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Nationalmuseum home
Das Museum beherbergt das archäologische Erbe der Insel. Schwerpunkt ist die Sammlung Affolter. Die Erben von Dr. Walter Affolter, dem Entdecker der Habalukke Kultur, vermachten die Sammlung der Republik Sehnah. Der neue Museumsbau wurde von dem japanischen Architekten Katawara Nikima 1981 fertiggestellt. Die Habalukkekultur wurde 1908 von dem Basler Gymnasiallehrer und Erben der Affolter Gummiwerke Dornach, Dr. Walter Affolter auf der Mittelmeerinsel Sehnah entdeckt. Von 1909 bis 1914 wurden unter seiner Leitung die Schichten HAB Ia,b,c und nach dem ersten Weltkrieg die Schichten HABII und III ausgegraben. Die reichhaltigen Funde gingen zu einem Drittel an den Staat (darunter sämtliche Goldfunde) und zwei Drittel an Affolter, der die Grabung auch finanzierte. Bald stellte sich heraus, dass der Stadthügel von HABALUKKE, vergleichbar mit Troja, Schichten mehrerer Epochen aufwies. Affolter war seinerseits primär an der neolithischen Siedlungsgeschichte interessiert und vernachlässigte eine sorgfältige Stratigraphie der griech./röm. Schichten, was später dazu führte, dass er nach 1929 Grabungsverbot erhielt.
Offizielle Seite des Nationalmuseums: www.habalukke.ch
Nationalgalerie home
In der Nationalgalereie sind Werke von nationalen und internationalen Künslern vertreten. Sie beherbergt europäische Malerei und Plastik des 20. Jahrhunderts von der Klassischen Moderne bis zur Kunst der 1990er Jahre. Unter ihnen befinden sich Arbeiten von Künstlern wie Hodler, Klee, Kandinsky, Picasso, Miro, aber auch von Gegenwartskünstlern wie Ben, Christo, R.Frei, HUS, R. Rauschenberg usw.
Grosse HUS Retrospektive
schwarzweiss Saal
Der Freysaal
der Sehnaer Künstler Roger Giacomo Frey lebt heute mit seiner Familie im Wallis in der Schweiz. Die Kunstkommission von Berena kaufte schon früh Werke von Frey an, was zu einer umfangreichen Sammlung dieses vielseitigen Künstlers führte. Damit das gesamte Werk gezeigt werden kann, plant die Nationalgalerie ein Freymuseum.
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Musik home
Die Musikszene auf Sehnah ist so vielschichtig wie die unterschiedlichen Kulturen, die sich im Laufe der Zeit auf der Insel angesiedelt haben. Die Volksmusik wird in ländlichen Gegenden noch heute auf den alten Instrumenten gepflegt und kommunal gefördert.
Die neue Oper in Berena erfreut sich grosser Beliebtheit und die zahlreichen Gastauftritte international bekannter Opernstars sorgen für den guten Ruf des Hauses .
Die neue Oper liegt in der Nähe des alten Hafens von Berena. Das Gebäude wurde von den Sehnaher Architekten Bally Marx und Kofler entworfen.
Die Diva
"la Martina", dramatische Koloratursopranistin mit dem bürgerlichen Namen Martina Diem, war in den dreissiger Jahren eine der grossen Stimmen in der Opernwelt. Mit Rollen wie der Lady Macbeth und der Norma feierte sie weltweit grosse Triumphe.
Berena Big Band 01.mp3 sommer of love
(sommer of love)
The Pink Nelson
countryhus
Blues (waste land)
organ)
The Pink Nelson war in den 70er Jahren die einzige Band der Insel deren Sound die Inselregion verliess. Der legendäre "sound of the south" entstand aber erst, nachdem der Lead Gitarrist Sigi Dust nach einer Überdosis Heroin tot aus den Grachten von Amsterdam gefischt wurde. An seine Stelle trat der auf Sehna ansässige Schwede Sven Malmvest, welcher auf seiner Hammond B3 den "sound of the south" begründete, und welcher den Übernamen "Jon Lord the south" genannt wurde. Das legendäre Stück von Sigi Dust "waste land" geistert noch heute in der Neuaufnahme mit der B3 durch den Äther.
Kulturförderung und Kulturgüterschutz home
Das nationale Kulturgesetz schützt einerseits das nationale Erbe und fördert das kulturelle Schaffen von Künstlern, die ihren Wohnsitz auf Sehnah haben. Für die nationale Umsetzung ist das Kultusministerium zuständig.
Design home
Hochschule für Design
Design ist der Prozess, durch den fast alle Gegenstände eine bestimmte Gestaltung und Funktion bekommen - vom Auto über die Büroklammer, von der Kleidung bis hin zum Stuhl. Design bedeutet mehr als nur Formgebung und Styling: Gutes Design ist ein komplexer Prozess, in dem unterschiedliche und oft widersprüchliche Anforderungen erfüllt werden müssen, damit Objekte in der gewünschten Art und Weise funktionieren. Design ist nur dann gut, wenn Ästhetik, Ergonomie, Haltbarkeit, Funktion, Ökologie und Komfort einander ergänzen und miteinander harmonieren. Die Hochschule für Design in Etramon gehört zu den renommiertesten in Europa. Lehrer wie Hulton Alexander haben das Institut massgebend geprägt und die Zusammenarbeit mit internationalen Designern öffnet den Studenten die Sicht nach aussen.
Liege Profil-D3 von Hulton Alexander
Museum
1989 wurde unter der Leitung von Hulton Alexander das Sehnah Design Museum ins Leben gerufen. Das Museum wurde 1996 zu einer nationalen kulturellen Institution. Seit der Gründung tragen die Wechselausstellungen wesentlich zur Popularisierung von Design und Architektur bei. Firmen wie SEHNAHFORM und ETRAFORM haben sich im Designgeschäft hervorragend platziert und sind gern gesehene Sponsoren bei grossen Ausstellungsprojekten.
Sessel von Dragon Saski