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Verkehr
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Die Post home
Die Post und Telegraphengesellschaft Sehnah ist bis heute ein Staatsbetrieb geblieben. Die rentable Telenational subventioniert mit ihren Gewinnen ein umfassendes Postnetz. 2300 Arbeitsplätze könnten zwar durch Reduktion von Poststellen eingespart werden , werden jedoch weitergeführt, da Arbeitsplätze auf Sehnah knapp sind. Generell werden auf Sehnah rentable Staatsbetriebe nicht privatisiert, sie sind sogenannt soziales Kapital. Man ist stolz auf die Post, nicht zuletzt, weil sie durch ihre gesuchten Briefmarkeneditionen das Land in der Welt bekannt machen.
Der kleinen Auflagen wegen sind die Briefmarken der Insel unter Philatelisten sehr beliebt. Jedes Jahr wird eine neue Edition herausgegeben.





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Künstler werden ebenfalls mit Briefmarken geehrt.
Alle vier Jahre wird der grosse Kunstpreis der Republik verliehen und eine Sondermarke über den Künstler aufgelegt.
2006 erhielt der Künstler und Doppelbürger HUS den ersten Preis. HUS malt seit 29 Jahren nur mit Fleischfarbe.
Dem "Einfleischer von Berena" zu Ehren, der auch dem Sehnaher Euro (1 Euro =1 HUS) den Namen gegeben hat, wurde 2006 von der Post die 1 HUS Sondermarke herausgegeben.
Bei der Umstellung auf den Euro ging der Sehnahtaler in den Euro über. Da auf der Hunderttalernote das Konterfei des Künstlers abgebildet war, haben die Leute diese Note den HUS genannt.
So kam die Euro/HUS Währung zustande.

Auf der Briefmarke ist das Objekt "öffne dich mein herz" von 1991 abgebildet, welches sich im NAMO befindet.

2010 geht der Preis an Rudi Schär. Sein Betonwürfel hat beinah die Nation gespalten.
Der Strassenverkehr home
Sehnah verfügt über ein gut ausgebautes Strassennetz. Die grösseren Städte sind mit Autobahnen verbunden. Jede Gemeinde verfügt über Zubringerstrassen , welche an Schnellstrassen angeschlossen sind.
Öffentliche Verkehrsbetriebe Sehnah
Die Bahncar fährt alle Stationen an, die der Eisenbahnverkehr nicht abdeckt. Es besteht aber auch ein weitverzweigtes Busnetz ähnlich den amerikanischen Greyhound Bussen. Die sogenannten Yellowstarliner.
Der Flugverkehr home
Auf Sehnah werden zwei Destinationen für den Linienverkehr angeboten. Die Republik verfügt über eine eigene halbprivate Airline, die AIR-SEHNAH. Mit 2 Airbus A 310 und einigen kleineren Verkehrsflugzeugen werden wichtige europäische Wirtschaftsmetropolen angeflogen.

Die Schifffahrt home
Die Sehnaher Handelsflotte, einst Stolz der Insel, ist heute in der Branche ein mittleres Unternehmen. Der Reeder Ursus Bolar Ur-Grossvater des Staatspräsidenten Rowland Bolar, gründete die Reederei 1867. Mit einem umgebauten Zweimaster, den er von seinem Vater, einem Fischer erbte, begann Bolar, die in der sich anbahnenden europäischen Wirtschaft hoch gefragten Katzenstielbesen (zur Reinigung von Kupferkesseln gebraucht), zu exportieren. Der Sohn von Bolar, der Grossvater des Präsidenten, gründete neben der Reederei, die Bolar Trading Company, welche mit einem Vorgänger des heutigen Kontainer, einer genormten Holzkonstruktion, den Handel mit Gütern auf den Weltmeeren betrieb. Er war in seiner Zeit der reichste Sehnaher. Die beiden Firmen ergänzenten sich hervorragend. Bolars Vater der früh an einer Lungenembolie starb, hinterliess eine Tochter, Lydia Bolar und den Sohn, Rowland Bolar, den amtierende Staatspräsidenten. Heute werden die Unternehmen von CEO Peter Turner-Bolar, dem Gatten von Lydia Bolar geführt. Rowland Bolar hat seine Anteile verkauft und in Stiftungen angelegt.

Die Eisenbahn home
Die Sehnah-National-Rail (SNR) hat ihren Namen noch aus alter Kolonialzeit behalten. Ressourcenverbrauch und Emissionen [Bearbeiten]Das System Eisenbahn wird häufig als besonders umweltfreundlich und ressourcenschonend bezeichnet. Diese Charakteristik dient auch als Hauptargument für die Forcierung des neuerlichen Ausbaus der Eisenbahnen in Konkurrenz zu anderen Verkehrsträgern.
In der Tat liegt der spezifische Ressourcenverbrauch der Eisenbahn für die Erbringung einer bestimmten Transportleistung in der Regel erheblich unter dem des mobilen Individualverkehrs oder der Luftfahrt. Die Beförderung einer Tonne Fracht über 100 Kilometer über die Eisenbahn verbraucht in Deutschland mit 45 MJ erheblich weniger Energie als der Straßengüterverkehr (188 MJ bis 207 MJ je nach Transportart) und stößt mit 2,6 kg gegenüber knapp 14 kg auch sehr viel weniger Kohlendioxid aus.[1]
Dieser niedrigere spezifische Ressourcenverbrauch hat verschiedene Gründe. Durch die geringe Rollreibung und die günstige Trassierung kann mit vergleichsweise wenig Leistung viel Fracht oder zahlreiche Fahrgäste transportiert werden. Bei elektrischen Bahnen kann ressourcenneutral erzeugter Strom eingesetzt werden; die meisten modernen elektrischen Triebfahrzeuge erlauben zudem die Rückspeisung hoher Anteile der beim Bremsen aufzuzehrenden Bewegungsenergie.
Durch die hohe Querschnittskapazität von Eisenbahnstrecken (eine viergleisige Strecke kann weit über 50.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung befördern) und dadurch, dass die Fahrzeugbewegungen zentral gesteuert werden, ist der Flächenverbrauch von Bahnbauwerken erheblich geringer als der von Straßen. Strecken mit mehr als vier Gleisen oder großflächige Kreuzungsbauwerke sind deutlich seltener als vielspurige Straßen, Autobahnkreuze und Anschlussstellen. Zudem sind Eisenbahnstrecken im Vergleich zu Fernstraßen relativ schmal.
Allerdings greifen Eisenbahnstrecken, besonders Neubaustrecken für den Hochgeschwindigkeitsverkehr (TSE), stärker in die Landschaft ein als Autobahnen, da mehr Talbrücken und tiefere Einschnitte gebraucht werden und mehr Tunnelausbruch untergebracht werden muss. Jede elektrifizierte Bahnstrecke verlangt außerdem den Neubau umfangreicher Trassen für Bahnstromleitungen.
Historisch liegen viele Bahnstrecken und -knoten in Siedlungsgebieten, was den Lärm der vorbeifahrenden Züge, vor allem der nachts verkehrenden Güterzüge, zu einer großen Belastung für viele Anwohner machen kann. Vielerorts wurden in letzter Zeit Lärmschutzwände errichtet. Die neuen Hochgeschwindigkeitszüge fahren innerorts unter dem Bodenniveau und die Schienen sind meistens überdeckt.

Der neue TSE (Trans-Sehnah-Express, Design Pablo Siegenthaler)