Wirtschaft
Die Währung
Umweltschutz
Landwirtschaft
Die Hochlandrinderzucht
Ziegen und Schafe
Weinanbau
Die Sehnah-Grande
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Die Währung home
In den achtziger Jahren erhielt das Land eine neue Währung. Das Sehnah-Pound wurde durch den HUS ersetzt. Damit wird vom Parlament eine der letzten Hinterlassenschaften der englischen Kolonialzeit abgelegt. Ein HUS besteht aus 100 Sahnu.
Umweltschutz und Umweltindustrie home
Sehnah als der weltführende Produzent von sauberer Energie und Umwelttechnologie. Die Umweltindustrie ist eng vernetzt mit der "Technischen Hochschule Berena" (THB). In ca. 50 Jahren wird der Erdölvorrat des Planeten aufgebraucht sein. Die Zukunft wird vermehrt Konflikte um die verbleibenden Ressourcen hervorbringen. Sehnah will mit seinem SWL-Programm (Sonne, Wasser, Luft) zur führenden Technologienation werden.
Die Landwirtschaft home
Auf Sehnah werden einige Getreidesorten angepflanzt. Der Eigenbedarf wird jedoch dadurch nur zu 45% gedeckt. Der Anbau der Sehnah-Grande Olive ist ein erträglicher Zweig der hiesigen Bauern.
Die Hochlandrinderzucht home
Zu richtiger Blüte ist auf der Terimini-Hochebene die Aufzucht von schottischen Hochlandrindern gekommen. Der Pionier der Hochlandrinderzucht auf Sehnah Johannes Kasar hat 1995 die ersten Tiere eingeführt. Mittlerweile beherbergt die Hochebene 540 Tiere und ca. 40 Betriebe.
Johannes Kasar bei der täglichen Fütterung. Kasar ist ein renommierter Tierschützer, wo er auftaucht erzittern die Gross- und Kleintierquäler weltweit.
Ziegen und Schafe home
Ziegen und Schafe prägen das Bild der Insel. Einzelne Arten wurden aus Wildziegen gezüchtet welche schon seit dem Neolithikum auf der Insel ansässig sind.
Weinanbau home
Sehnah ist neben Sizilien eine der grössten Regionen mit Weinbau und Weinerzeugung des Mittelmeers und es weist aufgrund der vielen besonders für den Anbau des Weinstocks berufenen Gebiete eine breite Palette an önologischen Erzeugnissen auf.
Weinbau und Weinerzeugung waren auf dieser Insel bereits im zweiten Jahrtausend v. Chr. vorhanden, noch vor der Landung der griechischen Ansiedler also, denen jedoch der Verdienst zusteht, die Anbautechnik verbessert zu haben.
Der sehnaher Wein, der noch heute ein grundlegendes Erzeunis für die Inselwirtschaft ist, stellte seit der Antike ein wichtiges Element für die Entwicklung des Exports dar. Zwischen dem 3. und 2. Jh. v. Chr. herrschte jedoch auf Sehnah eine Krise und aus der exportierenden wurde eine importierende Insel. Schuld waren die mit der römischen Besetzung verbundenen Kriege und die kulturelle Transformation, die nach den agrarpolitischen Entscheidungen Roms zu einer Bevorzugung des Getreides im Vergleich zum Weinstock führte. Dieses Schicksal teilte Sehnah mit der Insel Sizilien.
Oliven home
Die Sehnah Olive, eine schwarzviolette Grossolive, ist die Spezialität der Insel. Sie wird sowohl in Hang- als auch in Flachlage angebaut. Die Bäume erreichen zuweilen schon biblisches Alter.
Der Olivenbaum wächst in allen Gebieten um das Mittelmeer und zum Teil auch um das Schwarze Meer, die keine extremen Klimabedingungen aufweisen. Er kann hohe Hitze ertragen, leidet aber leicht durch Frost in kalten Wintern, wodurch nicht nur die Ernte einzelner Jahre, sondern der Bestand ganzer Plantagen bedroht ist. Er gilt als Charakterpflanze der mediterranen Pflanzenwelt und weist die Gebiete, in denen er gedeiht, als Gebiete mit mediterranem oder Mittelmeerklima aus. Es wurde immer wieder versucht, das Anbaugebiet des Olivenbaums nach Norden und in rauere Gebiete zu erweitern. Diese oft über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte erfolgreichen Versuche schlugen letztendlich aber immer wieder fehl, das letzte Mal im Februar 1956, als ein Kälteeinbruch aus Osteuropa Millionen von Olivenbäumen in Südfrankreich, Italien und Spanien vernichtete. Auf Sehnah traf es etwas weniger als die Hälfte der Bäume.
die Sehnah-Grande
Die Industrie home
Die Chemie
Die chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, der auf Sehnah etwa 1880 eine eigenständige Industrie wurde. Ausgangspunkt für die Entwicklung der chemischen Großindustrie war die Herstellung Farbstoffen, gefolgt von Produktionen von synthetischen Düngemitteln.
Ein Produktionsbetrieb der chemischen Industrie hat im allgemeinen einen höheren Bedarf an Kapitalinvestitionen und einen geringeren Personalbedarf verglichen mit anderen Produktionsbetrieben mit vergleichbarem Umsatz.
Im weiteren zeichnet sich die chemische Industrie auf Sehnah aus durch
einen hohen Automationsgrad,
eine hohe Wertsteigerung der verarbeiteten Rohstoffe,
eine sehr teure Forschung,
eine aufwändige Verfahrenstechnik sowie
eine große Anzahl hergestellter Produkte.
Hergestellt werden Grundchemikalien, Zwischen- und Fertigprodukte. Abnehmer sind der Konsumgüterbereich sowie alle Bereiche des verarbeitenden Gewerbes und der Industrie (Automobilindustrie, Baugewerbe, Landwirtschaft).